Reiseziel und Team

Unsere Perureise 2011 führt uns nach Lima, in den Norden von Peru zwischen Trujillo und Chiclayo, um die neueren Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte zu sehen, in das Amazonasgebiet um Iquitos zu den Yagua-Indianern und schließlich wieder von Lima aus in den Süden über Paracas, Pisco und Nasca in das Hochland nach Cusco, dem Zentrum der Inkakultur, ins Heilige Tal, die Salzpfannen von Maras nach Machupicchu.
Nach gut einjähriger Planung und Vorbereitung starten wir am 25. Februar von Wien über Madrid und Guayaquil in Ecuador nach LIMA. Eine lange, aber ruhige und angenehme Anreise. Nur schade, dass Peters Koffer verlorenging.
Unsere Reisegruppe besteht aus: dem Reiseleiter Wolfgang PTAK, Gabriele BARBIERI, Theres und Renè DEL'MOUR, Theresia und Alois GUGER, Lotte KNOLLER, Manfred SCHRATZER, Susanna STERK-HICKEL, Günther STÖLLBERGER, Kitty und Peter WEINBERGER und Ruth ZANKE.


Montag, 14. März 2011

16.Tag 13.3.2011 Fahrt ins Heilige Tal

Heute steht das Tal des Urubambaflusses auf dem Programm: Feldbauterrassen zwischen den Berghängen bis in schwindelnde Höhen hinauf, um jeden Fleck der ertragreichen Erde zu nutzen. Der Terrassenbau war eine der großen Kulturleistungen der Inka. Sie reichen bis zu 4.500m Höhe.


Das 1. Ziel ist Chinchero mit dem Sommerpalast des Inca Túpac Yupanki unterhalb der Kirche





Inkamauern mit Trapeznischen und Ruinen eines Sonnentempels













Bekannt ist Chinchero auch durch seinen Sonntagsmarkt

Der "Haubenschal" passt eigentlich ganz gut

Auch die Babys sind dabei

Wie wird die Alpacawolle verarbeitet und gefärbt?

In der Weberei bekommen wir eine Einführung





So wird Inka-Shampoo produziert, die Wurzel aus obiger Pflanze wird im warmen Wasser gerieben und aufgeschäumt, die Wolle wurde rasch weiss

Aus welchen Pflanzen werden welche Farben gewonnen?



4 Wochen wird an diesem Läufer gewebt

Fahrt durch das fruchtbare Urubamaba-Tal





Lunch im Muna-Restaurant - nur ein Blick auf das Nachspeisenbuffet

Unser letztes Ziel für heute ist die Festung Ollantaytambo in einem der ältesten Orte Südamerikas Ollanta. Die Festung benannt nach dem Feldherrn Ollantay liegt an einer strategischen Stelle im Heiligen Tal


Über steile Stufen gelangt man an einen unvollendeten Sonnentempel, in dem roter Granit aus dem gegenüberliegendem Berg verarbeitet wurde












Von diesem Berg wurde das Granitgestein herbeigeschafft








Das Prinzessinnenbad

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