Reiseziel und Team

Unsere Perureise 2011 führt uns nach Lima, in den Norden von Peru zwischen Trujillo und Chiclayo, um die neueren Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte zu sehen, in das Amazonasgebiet um Iquitos zu den Yagua-Indianern und schließlich wieder von Lima aus in den Süden über Paracas, Pisco und Nasca in das Hochland nach Cusco, dem Zentrum der Inkakultur, ins Heilige Tal, die Salzpfannen von Maras nach Machupicchu.
Nach gut einjähriger Planung und Vorbereitung starten wir am 25. Februar von Wien über Madrid und Guayaquil in Ecuador nach LIMA. Eine lange, aber ruhige und angenehme Anreise. Nur schade, dass Peters Koffer verlorenging.
Unsere Reisegruppe besteht aus: dem Reiseleiter Wolfgang PTAK, Gabriele BARBIERI, Theres und Renè DEL'MOUR, Theresia und Alois GUGER, Lotte KNOLLER, Manfred SCHRATZER, Susanna STERK-HICKEL, Günther STÖLLBERGER, Kitty und Peter WEINBERGER und Ruth ZANKE.


Freitag, 11. März 2011

9. /10.Tag: 7.3. 2011 Lima - Piso - Paracas - Nationalreservat Paracas

Den 9.Tag - also Sonntag den 6.3. - verbringen wir nach dem Besuch des kleinen Dschungelzoos, von dem einige Bilder schon im letzten Blog zu finden waren, mit dem Flug zurück nach Lima, wo wir wieder im Hotel Mariel in Miraflores einkehren.

Am 10. Tag, Montag den 7.3., machen wir uns schließlich per Bus auf den Weg in den Süden.
Der erste Stopp ist die Stadt Pisco, eine Hafenstadt, die beim Erdbeben 2007 zu rund 80% zerstört wurde. Die beiden Bilder des ehemaligen Rathauses legen Zeugnis davon ab; daneben wird die Kathedrale gerade vollständig neu erbaut





Weiter geht's nach Paracas, wo wir noch am Nachmittag das Nationalreservat besuchen, und die Nacht verbringen. Der erste Stopp im Reservat gilt den Fossilien.


Die nächsten Stationen sind die Kathedrale,


deren Bogen beim großen Erdbeben zerstört wurde,


dann der Strand von Yumaque




Schließlich zum Abschluss der Rote Strand








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