San Filipe, Santa Beatrice und dann zum Plaza San Martin, mit der Statue des argentinischen Generals José de San Martin, der für die Unabhängigkeit Perus eine große Rolle spielte
In der Jirón de la Union, einer Fußgängerzone geht's Richtung Plaza Major oder Plaza de Armas:
Vorbei an der Inglesia La Merced, ein Bau aus dem Jahr 1628 mit einer eindrucksvollen Barockfassade, die beim Erdbeben 1687 stark zerstört wurde,
Die Plaza Major ist das Zentrum des kolonialen Lima und architektonisch von der geistlichen und weltlichen Macht eingerahmt. Die Südostseite des Platzes ist für die katholische Kirche rerserviert: Die Kathedrale, die lang als wichtigste Kirche Südamerikas galt, stammt aus dem 16.Jh. und wurde 1746 nahezu vollständig zerstört.
Der Palacio Arzobispal mit seinen eindrucksvollen Holzbalkonen schließt unmittelbar an die Kathedrale an.
Die nordöstliche Seite wird vom Palacio de Gobierno, dem Sitz des Staatspräsidenten eingenommen
Unser nächstes Ziel sind die Iglesia de San Francisco und das dazugehörige Kloster, eine Gründung aus dem Jahr 1546 mit einem imposanten Kreuzgang.
la Rosa Nautica - eine sehr empfehlenswerte Adresse - ein
Alle freuen sich auf das köstliche Angebot
Ich bin wirklich beeindruckt von deinen berichten, den Fotos und deiner Konsequenz mit der du uns so verlaesslich an eurer Reise teilhaben laesst! Danke, dass wir so mitleben können!
AntwortenLöschenWünschen euch einen guten Rueckflug und freuen uns auf mündliche Berichterstattung...