Reiseziel und Team

Unsere Perureise 2011 führt uns nach Lima, in den Norden von Peru zwischen Trujillo und Chiclayo, um die neueren Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte zu sehen, in das Amazonasgebiet um Iquitos zu den Yagua-Indianern und schließlich wieder von Lima aus in den Süden über Paracas, Pisco und Nasca in das Hochland nach Cusco, dem Zentrum der Inkakultur, ins Heilige Tal, die Salzpfannen von Maras nach Machupicchu.
Nach gut einjähriger Planung und Vorbereitung starten wir am 25. Februar von Wien über Madrid und Guayaquil in Ecuador nach LIMA. Eine lange, aber ruhige und angenehme Anreise. Nur schade, dass Peters Koffer verlorenging.
Unsere Reisegruppe besteht aus: dem Reiseleiter Wolfgang PTAK, Gabriele BARBIERI, Theres und Renè DEL'MOUR, Theresia und Alois GUGER, Lotte KNOLLER, Manfred SCHRATZER, Susanna STERK-HICKEL, Günther STÖLLBERGER, Kitty und Peter WEINBERGER und Ruth ZANKE.


Dienstag, 1. März 2011

2: Tag in Lima 27.2.2011 Stadtrundfahrt in Lima

Der zweite Tag in Lima beginnt mit einer Stadtrundfahrt durch Miraflores, Barranco, Sanicidro,
San Filipe, Santa Beatrice und dann zum Plaza San Martin, mit der Statue des argentinischen Generals José de San Martin, der für die Unabhängigkeit Perus eine große Rolle spielte



In der Jirón de la Union, einer Fußgängerzone geht's Richtung Plaza Major oder Plaza de Armas:


Vorbei an der Inglesia La Merced, ein Bau aus dem Jahr 1628 mit einer eindrucksvollen Barockfassade, die beim Erdbeben 1687 stark zerstört wurde,


Die Plaza Major ist das Zentrum des kolonialen Lima und architektonisch von der geistlichen und weltlichen Macht eingerahmt. Die Südostseite des Platzes ist für die katholische Kirche rerserviert: Die Kathedrale, die lang als wichtigste Kirche Südamerikas galt, stammt aus dem 16.Jh. und wurde 1746 nahezu vollständig zerstört.


Der Palacio Arzobispal mit seinen eindrucksvollen Holzbalkonen schließt unmittelbar an die Kathedrale an.


Die nordöstliche Seite wird vom Palacio de Gobierno, dem Sitz des Staatspräsidenten eingenommen





Unser nächstes Ziel sind die Iglesia de San Francisco und das dazugehörige Kloster, eine Gründung aus dem Jahr 1546 mit einem imposanten Kreuzgang.


Das Mittagessen nehmen wir am Meer an der Costa Verde im


la Rosa Nautica - eine sehr empfehlenswerte Adresse - ein


Alle freuen sich auf das köstliche Angebot




Den kulturellen Höhepunkt des Tages bildet schließlich der Besuch des Museo Rafael Larco Herrera
Eine Auswahl der Funde aus dem Norden Perus








aus der Nasca Kultur








aus der Mochica Kultur








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1 Kommentar:

  1. Ich bin wirklich beeindruckt von deinen berichten, den Fotos und deiner Konsequenz mit der du uns so verlaesslich an eurer Reise teilhaben laesst! Danke, dass wir so mitleben können!
    Wünschen euch einen guten Rueckflug und freuen uns auf mündliche Berichterstattung...

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