Nach dem Mittagessen besichtigen wir zur Abrundung noch das Archeologisch-Anthropologische Nationalmuseum am Plaza Bolivar,
wo Exponate aus der Vorinkazeit von Chavin bis Chimú und aus der Inkazeit präsentiert werden.Die Raimondi-Stele aus Chavin de Huantár(1873 von Antonio Raimondi entdeckt)
und der Tello Obelisk auch aus Chavin de Huantár (entdeckt von Julio C, Tello): Tello kam zum Schluss, dass Chavin der Ursprung der Andenkulturen war und hat daher fundamentale Bedeutung für das kulturelle Erbe Perus. Die Bilder stellen u.a. Krokodilpaare dar, die die peruanische Küste und das Mündungsgebiet des Chira Rivers bevölkerten, immer wieder flankiert von Symbolen und Darstellungen von Tieren und Pflanzen, Muscheln etc., die als Opfer genutzt wurden. Abgesehen von den Diskussionen um die genaue Bedeutung der Darstellungen dürfte klar sein, dass die Konzepte der Andenreligionen und Ideologien von der Dualität und Komplementarität der Geschlechter ausgedrückt werden
Keramik aus den verschiedenen vorkolumbianischen Epochen
Der Reichtum an Goldschmuck und Goldmasken
Die Damen bewundern die Verarbeitung einer Spondylus princeps. Dieser Muschel kam für die Menschen der vorkolumbianischen Zeit große Bedeutung zu
Quipus: Die Inka verwendeten Knotenschnüre, die bei ihnen Quipus genannt wurden, nach dem Quechua-Wort für "Knoten" (quipu).Mit den Quipuschnüren wurden chronologische oder statistische Daten festgehalten. Damit war es ein wichtiges Instrument in für die Verwaltung.
an der Kathedrale von Miraflores
Centro Comercial Larcomar: Die Stimmung der Damen entspricht der Umgebung
Es wird Abend, der Nebel legt sich über Lima
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